LandFrauen lernen die Eilenriede in Hannover kennen
15 Landfrauen haben sich mit der Bahn auf den Weg nach Hannover gemacht, um die Eilenriede, Europas größten Stadtwald, zu erkunden. Nach einem leckeren Mittagessen im „Panea“ auf der Lister Meile traf sich die Gruppe an der Markuskirche mit der Diplom Agraringenieurin Iris Naumann, um von ihr Einblicke in die Geschichte und Gegenwart dieses einmaligen Großstadtwaldes zu bekommen. Der Name Eilenriede leitet sich von dem Wort Eile (Erle) und Riede (Sumpf) ab. Seit über 600 Jahren ist der Wald im städtischen Besitz, im 19. Jahrhundert wandelte sich der Nutzwald zu einem Naherholungsgebiet. Kreuz und quer ging es 2 Stunden lang zu Fuß durch einen Teil des 650 ha großen Stadtwaldes, der damit größer ist als der Central Park in New York oder der Hyde Park in London. Zentrumsnah zieht sich die grüne Lunge durch den östlichen Teil Hannovers, beheimatet 400 Pflanzensorten, eine Vielzahl von heimischen Wildtieren und ist durchzogen von einem komfortablen Wegenetz für Fußgänger und Radfahrer, es gibt hunderte von Ruhebänken, viele Teiche, Liegewiesen, Kinderspielplätze, Waldgaststätten und sogar ein Labyrinth, somit erfüllt die Eilenriede viele Bedürfnisse der Erholung suchenden Hannoveraner. Der Besuch in der urigen Waldgaststätte „Das Milchhäuschen“ bildete den Abschluss des interes
- Treffen am Bahnhof in Bad Nenndorf
- Kurz vor der Einkehr
- lecker Essen
- Frau Naumann von StattReisen
- Die Markuskirche
- Führung durch die Eilenriede
- Das Labyrinth
- Der letzte Douglasienbestand
- Abschluß im Milchhäusschen
- zu guter Letzt doch noch ein Regenschauer
santen Nachmittags.