Einen Frühlingsgruß
bekamen die Landfrauen aus dem Auetal, um die grauen Wintertage zu verschönern. Die Blume und das Gedicht brachten viel Freude. Voller Erwartung blicken wir auf die kommenden Treffen und Vorträge im Frühjahr.
Mächtig zieht ein Frühlingssehnen
durch das traumestrunkne Tal –
wenn des Mondes milder Strahl
glitzert in des Taues Tränen ….
Unweit – dort im Laubengange –
lispelt leis ein Frühlingshauch,
so dass eine Träne auch
perlet über meine Wange.
Mächtig zieht ein Frühlingssehnen
durch mein Herz mit einem Mal –
wenn des Mondes milder Strahl
glitzert in des Taues Tränen.
Auch hier kam viel Freude auf.