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Volles Haus bei der Mitgliederversammlung

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Mit 70 Landfrauen war zur Mitgliederversammlung des Ortsvereins Rinteln-Hessisch Oldendorf  das Schützenhaus Großenwieden Corona-konform voll aber luftig besetzt. Weder der Wiedersehensfreude noch der gemütlich-gesprächigen Gemeinschaft tat das einen Abbruch. Nach der Begrüßung durch Vereinsvorsitzende Astrid Dohme Rügge waren die Regularien schnell und reibungslos erledigt. Die Kasse des Vereins stimmt. Als neue Kassenprüferin wurde Brigitte Mäffert gewählt, die ihr Amt von Helga Koch übernimmt. Als neue Ortsvertreterinnen fungieren Karin Marxmeier für Marianne Kohlmeier und Syliva Bachmann für Frau Nolting-Kerker. Es gibt erfreulich viele Neuzugänge mit Angelica Amoruso, Heidrun Bergmann, Renate Böger, Barbara Bressera, Elfriede Cordes, Erika Deppe, Britta Dieterich, Heidrun Gräfe, Heidrun Huch, Doris Jähnel, Marlis Kagelmacher, Ute Knüfer-Schaffeld, Edeltraut Rieken, Maria Rollinger, Annegret Struckmeier, Maria Zippel, Regina Watermann, Petra Heimbruch, Eva-Maria Lange und Bärbel Meier. Grund zur Freude ist ebenso, dass viele LandFrauen dem Verein seit Jahrzehnten die Treue halten. Seit 25 Jahren ist Erika Beißner dabei. 40 Jahre lang gehören Marianne Kohlmeier, Marianne Söffker und Elfriede Thoke dazu. Auf 60 Jahre Mitgliedschaft schauen Hilda Bredemeier, Lina Häfemeier und Ursula Häfemeier zurück. Für die Damen gab es florale Präsente und ein dickes Dankeschön der Vereinschefinnen. Dann war es Zeit für Kaffee und Kuchen an den vom Schützenhaus-Team liebevoll gedeckten Tischen. Referentin des Tages war Marianne Riecke von der Landwirtschaftskammer Hannover, die ihre Zuhörerinnen auf die interessante Suche nach der Quelle der Lebensenergie mitnahm. Dabei erklärte sie zum Beispiel Anerkennung, Wertschätzung und Dank ebenso zu Kraftquellen wie Familie und Freunde, positives Denken und Zufriedenheit. Ihre klare Empfehlung war es, immer in Lösungen und nicht in Problemen zu denken. Lebensveränderungen und Schwierigkeiten gelassen anzunehmen und möglichst die positiven Seiten der Situation zu betrachten, stärke das Immunsystem der Seele, so Riecke. An seinen Stärken zu arbeiten und die Schwächen zu akzeptieren sei ebenso hilfreich, wie ein intaktes soziales Umfeld. Auch Achtsamkeit und gute Rituale im Tagesablauf wären eine passende Basis für mehr Lebensenergie. „Die Seele nimmt die Farbe der Gedanken an!“ gab die Referentin den Landfrauen mit auf den Weg, bevor Astrid Dohme-Rügge die Mitgliederversammlung schloss.